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Hier nun ein paar Film Tipps. Es handelt sich hier bei um private Tipps von einzelnen Mitgliedern des CIA Radio Teams. Die Filme wurden von ihnen gesichtet und für gut befunden. Die Infos über die Filme entstammen den offiziellen Beschreibungen und Wikipedia. Die Trailer Videos von Youtube. Unter Erhältlich hinweise darauf wo ihr die Filme legal anschauen könnt, bei Amazon Verlinkungen handelt es sich um Partner links für die wir (unter Umständen) eine kleine Provision bekommen (hat für euch keine Nachteile). Natürlich könnt ihr die Filme auch bei anderen Anbietern streamen (soweit vorhanden) oder im TV schauen (wenn sie laufen).

Regelmäßig werden hier neue Tipps dazu kommen, sowohl von neueren als auch von älteren Filmen und natürlich verschiedene Genre.

Wir wünschen viel Spaß beim SCHAUEN!

 
 
 
 
 

Das Leben des Brian

Das Leben des Brian (1979)
 

Das Leben des Brian (Originaltitel: Monty Python’s Life of Brian) ist eine Komödie der britischen Komikergruppe Monty Python aus dem Jahr 1979. Der naive und unauffällige Brian, zur selben Zeit wie Jesus geboren, wird durch Missverständnisse gegen seinen Willen als Messias verehrt. Weil er sich gegen die römischen Besatzer engagiert, findet er schließlich in einer Massenkreuzigung sein Ende.

Die Satire zielt auf den Dogmatismus religiöser und politischer Gruppen. Insbesondere christliche, aber auch jüdische Vereinigungen reagierten mit scharfen Protesten auf die Veröffentlichung. 

Beschreibung

Versehentlich latschen die Weisen aus dem Morgenland in den falschen Stall. Statt Maria und dem Kinde huldigen sie erst mal der zickigen Mandy und Baby Brian. 32 Jahre später hat sich Brian (Graham Chapman) der „Volksfront von Judäa“ angeschlossen. Als ihn einige Verwirrte für den Messias halten, läuft er Gefahr, von Pontius Pilatus (Michel Palin) ans Kreuz geschlagen zu werden …

Darsteller

  • Graham Chapman: Brian Cohen, Schwanzus Longus, Weiser aus dem Morgenland
  • Michael Palin: Pontius Pilatus, Francis, Ex-Leprakranker, „Rübennase“, langweiliger Prophet, Nisus Wettus, Weiser aus dem Morgenland u. a.
  • John Cleese: Reg, Centurio, Hohepriester, Weiser aus dem Morgenland u. a.
  • Terry Jones: Mutter Cohen, Eremit, Simon von Cyrene u. a.
  • Eric Idle: Mr. Cheeky, Stan (genannt „Loretta“), Bartverkäufer, Otto, stotternder Gefängniswärter u. a.
  • Terry Gilliam: Blut-und-Donner-Prophet, taubstummer Gefängniswärter u. a.
  • Sue Jones-Davies: Judith Ischariot
  • Kenneth Colley: Jesus
  • Terence Bayler: Mr. Gregory, 2. Centurio u. a.
  • John Young: Matthias, Verurteilter bei Steinigung u. a.
  • Carol Cleveland: Mrs. Gregory
  • Neil Innes: Verurteilter Samariter
  • Spike Milligan: Schlichter (Cameo)
  • George Harrison: Mr. Papadopoulos (Cameo)

Erhältlich

Die Ritter der Kokosnuß

Die Ritter der Kokosnuß (1975)
 

Die Ritter der Kokosnuß (Originaltitel Monty Python and the Holy Grail, zu dt. „Monty Python und der Heilige Gral“) ist eine Komödie der britischen Comedy-Gruppe Monty Python aus dem Jahr 1975. Der Film behandelt in satirischer Weise die Sage von König Artus und der Suche nach dem heiligen Gral. Eingearbeitet sind andere Themen, wie das französisch-britische Verhältnis oder das Auseinanderdriften von Medienwirklichkeit und Realität.

Beschreibung

König Arthus (Graham Chapman) reist mit seinem getreuen Diener Patsy (Terry Gilliam) durch sein Königreich England, um die besten aller Ritter für seine Tafelrunde zu rekrutieren. Das ist auch mehr als nötig, denn er selbst hat von dem Allmächtigen den Auftrag erhalten, den Heiligen Gral zu finden! Nach einigen Schwierigkeiten schafft er es endlich, seine Tafelrunde vollständig zu bestücken und den heiligen Kreuzzug anzutreten. Doch auf dem Weg lauern zahlreiche Gefahren auf die Abenteurer. Da wäre zum einen der furchterregende und unbesiegbare Schwarze Ritter (John Cleese), beleidigende Franzosen, die mittels eines Trojanischen Hasen besiegt werden sollen oder die Befreiung einer holden Jungfer aus der Gefangenschaft, die in Wahrheit eine Hochzeitsfeier ist. Doch letzten Endes ist das Ziel zum Greifen nah...

Darsteller

  • Graham Chapman: King Arthur, der mittlere Kopf des dreiköpfigen Riesen, Wächter mit Schluckauf im Sumpfschloss und die Stimme von Gott in der britischen Originalfassung.
  • John Cleese: Sir Lancelot, Tim der Zauberer, der schwarze Ritter, der Mann, der einen lebenden alten Mann an den Totensammler verkauft, ein Wächter, der über Schwalben debattiert, der spottende französische Soldat und einer der hexenjagenden Dorfbewohner.
  • Eric Idle: Sir Robin, der Totensammler, ein weiterer hexenjagender Dorfbewohner, Lancelots Diener Concord, der Wächter ohne Erinnerungsvermögen im Sumpfschloss, Roger der Buschmann und Bruder Maynard.
  • Terry Gilliam: Arthurs Diener Patsy, der grüne Ritter, der mit dem schwarzen Ritter kämpft, der alte Mann in Szene 24 (der auch die Brücke des Todes bewacht), Sir Bors, der vom Kaninchen getötet wird, und er selbst als Trickfilmzeichner, der an einem Herzanfall stirbt.
  • Terry Jones: Sir Bedevere, die Landarbeiterin, die sich mit Arthur streitet, der linke Kopf des dreiköpfigen Riesen und Prinz Herbert im Sumpfschloss.
  • Michael Palin: Sir Galahad, Dennis, der anarchistische Landarbeiter, ein weiterer hexenjagender Dorfbewohner, der rechte Kopf des dreiköpfigen Riesen, Anführer der Ritter die „Ni“ sagen, der Herr des Sumpfschlosses, einer der Hochzeitsgäste, der Mönch, der die Gebrauchsanweisung für die heilige Handgranate vorliest und der Erzähler in der britischen Originalfassung.
  • Connie Booth: „Hexe“
  • John Young: Historiker, alter Mann, der an den Leichenhändler abgegeben werden soll
  • Carol Cleveland: Hüterin der Burg Antrax
  • Neil Innes: Troubadour
  • Rita Davies: Gattin des Historikers
  • Sally Kinghorn: Winston
  • Avril Stewar: Piglet

Erhältlich

Soylent Green

Soylent Green (1973)
 

… Jahr 2022 … die überleben wollen (Originaltitel: Soylent Green) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1973 unter der Regie von Richard Fleischer. Charlton Heston spielt einen Polizisten in New York im Jahr 2022, der einem ungeheuerlichen Geheimnis auf die Spur kommt. Für Edward G. Robinson (1893–1973), der die Rolle des Solomon „Sol“ Roth übernahm, war es die letzte Filmrolle.

Mögliche Folgen exzessiver Nutzung endlicher Ressourcen, Umweltverschmutzung und Überbevölkerung werden in einem Zukunftsszenario thematisiert. Der Film erschien ein Jahr nach dem Bericht Die Grenzen des Wachstums des Club of Rome und gehört somit zu den ersten Ökodystopien. Die Vorlage lieferte das Buch New York 1999 von Harry Harrison.

Beschreibung

Es ist das Jahr 2022. In New York City leben 40 Millionen Menschen. Es mangelt an Wasser, Nahrung und Wohnraum. Lediglich einige Politiker und reiche Bürger können sich sauberes Wasser und natürliche Lebensmittel zu horrenden Preisen leisten. Zu den Wohnungen der Wohlhabenden gehören in der Regel Konkubinen (im Film „Inventar“ genannt), die dem Mieter als Sklavinnen dienen. Inmitten dieses Chaos führen der Polizist Robert Thorn und sein älterer Mitbewohner Sol Roth ein trostloses Dasein. Roth kennt noch die Welt mit Tieren und richtiger Nahrung: Gemüse und Fleisch statt „Soylent Rot“ und „Soylent Gelb“. Roth recherchiert für Thorn als sogenanntes „Polizeibuch“. Auflockerung findet ihr tristes Leben allein durch die Dinge, die Thorn immer wieder aus den Wohnungen reicher Leute mitgehen lässt.

Thorn wird angewiesen, den Mord an dem wohlhabenden und einflussreichen William R. Simonson zu untersuchen. Er entdeckt schnell, dass dieser Opfer eines gezielten Mordanschlags wurde. Währenddessen bringt Sol in Erfahrung, dass Simonson für die Firma Soylent arbeitete.

Darsteller

  • Charlton Heston: Detective Robert Thorn
  • Edward G. Robinson: Sol Roth
  • Leigh Taylor-Young: Shirl
  • Chuck Connors: Tab Fielding
  • Joseph Cotten: William R. Simonson
  • Brock Peters: Lt. Hatcher
  • Paula Kelly: Martha Phillips
  • Stephen Young: Gilbert
  • Mike Henry: Mr. Kulozik
  • Lincoln Kilpatrick: Pater Paul
  • Roy Jenson: Mr. Donovan
  • Leonard Stone: Charles
  • Whit Bissell: Gouverneur Santini
  • Dick Van Patten: Türhüter 1
  • Cyril Delevanti: Buch Nr. 4

Erhältlich

Charlie und die Schokoladenfabrik

Charlie und die Schokoladenfabrik (1971)
 
Charlie und die Schokoladenfabrik (engl. Originaltitel: Willy Wonka & the Chocolate Factory) ist eine Literaturverfilmung von Mel Stuart aus dem Jahr 1971 nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Roald Dahl. 

Beschreibung

Charlie Bucket (Peter Ostrum), ein kleiner Junge, ist nicht auf Rosen gebettet. Er kennt die Härte eines Lebens in ärmlichen Verhältnissen aus eigener Erfahrung. Eines Tages schlägt das Glück bei ihm zu. Denn Charlie findet eines der fünf goldenen Gewinnlose, das der berühmte Schokoladenfabrikant Willy Wonka (Gene Wilder) ausgegeben hat. Mit dem Los ist ein Besuch in der streng geheimen Fabrik Wonkas und ein lebenslanger Schokoladenvorrat verbunden. Aber Wonka versucht Charlie und die vier anderen Kinder, die mit einer erwachsenen Begleitperson zur Besichtigung erschienen sind, zur Niedertracht zu verführen. Süße Fallen sollen auf dem Gelände dafür sorgen, dass die Kinder ins Verderben rennen, weil Wonka keineswegs vorhat, sein Versprechen auf lebenslange Schokoladenlieferungen einzulösen. Doch Charlie, der mit seinem Großvater Joe (Jack Albertson) zum Fabrikbesuch gekommen ist, scheint für die Versuchungen unempfänglich zu sein.

Darsteller

  • Gene Wilder: Willy Wonka
  • Peter Ostrum: Charlie Bucket
  • Jack Albertson: Grandpa Joe
  • Diana Sowle: Mrs. Bucket
  • Roy Kinnear: Mr. Salt (deutsche Fassung Herr Zart)
  • Julie Dawn Cole: Veruca Salt (deutsche Fassung Angel Zart)
  • Dodo Denney: Mrs. Teevee (deutsche Fassung Frau Glotze)
  • Paris Themmen: Mike Teevee (deutsche Fassung Mikie Glotze)
  • Leonard Stone: Mr. Beauregarde (deutsche Fassung Herr Wiederkau)
  • Denise Nickerson: Violet Beauregarde (deutsche Fassung Violetta Wiederkau)
  • Ursula Reit: Mrs. Gloop (deutsche Fassung Frau Stopf)
  • Michael Böllner: Augustus Gloop (deutsche Fassung Augustus Stopf)
  • David Battley: Mr. Turkentine (deutsche Fassung Herr Sonnenschein)
  • Aubrey Woods: Bill, Süßigkeitenmann
  • Günter Meisner: Arthur Slugworth
  • Peter Capell: Kesselflicker
  • Dora Altmann: Grandma Gorgina
  • Franziska Liebing: Grandma Josephine
  • Ernst Ziegler: Grandpa George
  • Werner Heyking: Jopeck, Charlies Chef
  • Victor Beaumont: Doktor
  • Ed Peck: FBI-Agent

Erhältlich

Branca Leone 2

Brancaleone 2 auf Kreuzzug ins Heilige Land (1970)
 
Brancaleone auf Kreuzzug ins Heilige Land (Originaltitel: Brancaleone alle crociate) ist eine Commedia all’italiana aus dem Jahr 1970. Regisseur Mario Monicelli setzte damit seinen Erfolgsfilm Die unglaublichen Abenteuer des hochwohllöblichen Ritters Branca Leone (1966) fort.

Beschreibung

 

Im mittelalterlichen Italien schart der Ritter Brancaleone Christen um sich, um gemeinsam in den Kreuzzug zu ziehen. Sie erreichen ein Ufer, setzen über und glauben, den Ozean überquert zu haben; doch das Gewässer entpuppt sich als kleiner See. Unbeirrt ziehen sie weiter.

Die Anhänger eines inzwischen gewählten neuen Papstes metzeln die meisten aus Brancaleones Truppe als Fehlgläubige nieder. Er selbst überlebt zufällig wegen seiner Dusseligkeit. Mit den wenigen Verbliebenen macht er sich auf die Reise ins Heilige Land, um dort den König zu unterstützen. Unterwegs verhindert er, dass ein unredlicher deutscher Krieger einen Säugling in einem Körbchen ertränkt. Das Kind ist der Sohn des Königs, Auftraggeber des Mords dessen Bruder Turon, der den Bruder stürzen und den Erbfolger beseitigen wollte. Der Deutsche schließt sich Brancaleones Trupp ebenso an wie Tiburzia, die ein Dorf als Hexe verbrennen will, und ein Aussätziger, dessen Gesicht man nicht sieht. Sie werden verwickelt in Fraktionskämpfe zwischen Papst und Gegenpapst. Der Aussätzige rettet Brancaleone vor dem Ertrinken und erweist sich als die verwitwete, attraktive Adelsfrau Berta d'Avignon, die sich mit der Verkleidung vor ständigen Vergewaltigungen schützen wollte. Ihr Erscheinen weckt Tiburzias Eifersucht. In Jerusalem nimmt der König seinen Sohn entgegen, und Tiburzia muss beweisen, dass sie tatsächlich eine Hexe ist. Die militärische Lage ist festgefahren. Der König der Mauren schlägt einen Kampf fünf gegen fünf vor: Der Sieger soll über Leben und Tod der Unterlegenen entscheiden. In letzter Sekunde ist Brancaleone kurz davor, den Kampf zu gewinnen, da lässt Tiburzia mit Hexenkraft eine Kokosnuss auf ihn fallen, aus Eifersucht über seine Heiratsabsichten mit Berta. Die Christen werden getötet, und Brancaleone entkommt nur, weil sich Tiburzia für ihn opfert.

Darsteller

  • Vittorio Gassman: Brancaleone da Norcia
  • Stefania Sandrelli: Tiburzia
  • Beba Lončar: Prinzessin Berta d'Avignone
  • Adolfo Celi: König Boemondo
  • Lino Toffolo: Panigotto
  • Gigi Proietti: Pattume
  • Paolo Villaggio: Thorz, germanischer Killer
  • Gianrico Tedeschi: Pantaleo, der Eremit
  • Sandro Dori: Rozzone
  • Shel Shapiro: Abt Zenone
  • Renzo Marignano: Finogamo
  • Augusto Mastrantoni: Pater Gregorio

Erhältlich

Amazon DVD

 

 

 

Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe

Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe (1969)
 
Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe (Originaltitel: Support Your Local Sheriff!) ist eine amerikanische Westernkomödie aus dem Jahr 1969.

Beschreibung

Eigentlich will Jason McCullough (James Garner) nach Australien. Doch weil ihm das Geld für die weite Reise fehlt, nimmt er erstmal den Job als Sheriff in einer Goldgräberstadt an. Die Bürger des Ortes staunen über seine unkonventionellen Methoden. Kein Wunder: Der neue Gesetzeshüter muss improvisieren, weil das Gefängnis erst halb fertig ist, und der Danby-Clan (u. a. Walter Brennan, Bruce Dern) mal wieder Ärger macht… Liebevoll-witzig verulkt der Westernspaß die Genreklassiker, von „Red River“ bis „Zwölf Uhr mittags“.

Darsteller

  • James Garner: Jason McCullough
  • Joan Hackett: Prudy Perkins
  • Walter Brennan: Pa Danby
  • Harry Morgan: Bürgermeister Olly Perkins
  • Jack Elam: Jake
  • Henry Jones: Henry Jackson
  • Bruce Dern: Joe Danby
  • Willis Bouchey: Thomas Devery
  • Gene Evans: Tom Danby
  • Walter Burke: Fred Johnson
  • Dick Peabody: Luke Danby
  • Kathleen Freeman: Mrs. Danvers
  • Dick Haynes: Barmann

Erhältlich

Deutschland 43,5% Deutschland
USA 37,5% USA
Russland 5,8% Russland
Frankreich 3,3% Frankreich

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